Über mich
Persönliches
Geboren an der Mosel und aufgewachsen im schönen Koblenz - die einzige Stadt an Rhein und Mosel. Gelegen im idyllischen Mittelrheintal, ist Koblenz umgeben von Taunus, Hunsrück, Eifel und Westerwald. Dass man dort super Mountainbike und Motorrad fahren kann, versteht sich wie von selbst. Obwohl Koblenz eine Großstadt ist, ist es quasi ein Dorf.
Gleiches gilt für Bremen; die Stadt, die auch als ein Dorf mit Straßenbahn bekannt ist. Nachdem ich 2009 zum Studium nach Bremen gezogen bin, habe ich mich sofort zu Hause gefühlt. Und in der Uni fiel es sehr leicht, neue tolle Leute kennenzulernen.
Und wenn man erstmal im Wohnheim in der Vorstraße wohnt, lernt man doppelt so viele Leute kennen. Dabei war 2014 auch Anna, die 2018 meine Frau wurde. Wäre sie nicht gewesen, würdet Ihr jetzt auf danielsalden.de surfen.
Werdegang
Nach der zehnten Klasse vom Gymnasium abgegangen, machte ich eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker. Bevor ich drei Jahre bei A.T.U geschraubt habe, leistete ich meinen Grundwehrdienst bei den Feldjägern. Dann arbeitete ich sieben Jahre als Lagerist und holte in den letzten drei Jahren an der Abendschule mein Abi nach.
Mit dem Abi in der Tasche machte ich mich auf den Weg nach Bremen. Da es für Bionik an der Hochschule nur wenige Studienplätze gab und der NC angestiegen war, verschlug es mich an die Uni Bremen. Dort studierte ich Produktionstechnik mit der Vertiefungsrichtung Luft- und Raumfahrt und schloss meinen Master of Science ab.
Kurz vor Abschluss des Studiums wurde mir klar, dass ich kein Ingenieur werden wollte. Dank Lehrermangel und dem Mangelfach Metalltechnik bekam ich die Möglichkeit, als Seiteneinsteiger Lehrer zu werden. Alles richtig gemacht, würde ich sagen.
Ziele
"Sei kein Esel!" Konkrete Ziele werde ich hier jetzt nicht nennen. Denn noch bin ich mir derer selbst noch nicht sicher. Eines weiß ich: Ich will mehr aus mir machen.
Als Lehrer möchte ich den digitalen Wandel in Schwung bringen. Ich nutze vermehrt die webbasierte Lernplattform "itslearning". Außerdem möchte ich den Einsatz moderner Medien im Unterricht vorantreiben. Die europaweite Kollaboration mit anderen Schulen habe ich mir ebenfalls auf die Fahnen geschrieben.
Seit meiner Zeit als Lagerist habe ich die Einstellung, dass man sich einbringen muss statt zu meckern. "Be the change you want to see in the world" heißt es so schön. Das gilt auch für die eigene kleine Welt. In der Abendschule war ich Klassensprecher, im Studium im StugA (Fachschaft) und im Referendariat im Ausbildungspersonalrat (APR). Jetzt setze ich mich für die Schulentwicklung in meiner Schule ein. Mal schauen, was noch kommt.